DR. FeelGuad, ein Psychologe, steht in einem Tomatenfeld mit einem Korb voller gesunder Früchte
ich verrate dir tipps für lecker-gesunde ernährung

Futtern for FeelGuad

DR. FeelGuad's faszinierende Ernährungstrends – Vom Fitnessfood bis zum Low Carb

Hallo, ihr Genießer und Gesundheitsgurus! Heute bei DR. FeelGuad tauchen wir ein in die Welt der faszinierenden Ernährungstrends. Ob ihr auf der Jagd nach dem nächsten Superfood seid, euch durch das vegane Dschungelcamp schlagt, clean esst, als ob ihr euer Essen vorher desinfiziert hättet, oder eure Kohlenhydrate zählt wie ein Buchhalter – heute ist für jeden was dabei!


Fitnessfood: Muskeln aus der Küche

Denkt an Popeye und seinen Spinat, nur ohne den ekligen Geschmack aus der Dose. Fitnessfood ist das Zauberwort für alle, die ihre Küche in ein Bodybuilder-Paradies verwandeln wollen. Von proteinreichen Shakes bis zu Quinoa-Salaten – hier geht es darum, eurem Körper das zu geben, was er braucht, um Muskeln aufzubauen und gleichzeitig wie ein Instagram-Model auszusehen. Lassen wir das Protein tanzen und die Vitamine jubeln!

Was sind Fitnessfoods?

Stellt euch vor, euer Kühlschrank wäre ein Superhelden-Versteck voller Nährstoff-Wunderwaffen. Fitnessfoods sind genau das: Lebensmittel, die eure Superkräfte – sprich Muskeln und Ausdauer – aufbauen und euch schneller als ein Sprinter regenerieren lassen. Sie sind vollgepackt mit Proteinen, guten Fetten und haben Superkräfte gegen fiese ungesunde Fette und leere Kalorien.

Für wen ist Fitnessfood geeignet?

Für alle, die in den Spiegel schauen und denken: "Ich könnte ein bisschen mehr Superheld sein." Ob ihr ins Fitnessstudio geht, als ob es euer zweites Zuhause wäre, oder einfach nur ein bisschen gesünder leben wollt – Fitnessfood gibt euch den Power-Boost, den ihr braucht. Profi-Athlet oder Sofa-Sportler? Egal! Fitnessfood ist für alle da.

Welches sind die beliebtesten Fitnessfoods?

  1. Quinoa: Das Superkorn, das mehr Tricks draufhat als ein Zirkusakrobat.

  2. Hähnchenbrust: Der Klassiker im Fitnessstudio – quasi das kleine Schwarze der Proteinwelt.

  3. Avocado: Fett, aber vom feinsten – der Star auf jedem Instagram-Teller.

  4. Süßkartoffeln: Kohlenhydrate? Ja bitte, aber die coolen!

  5. Eier: Morgens, mittags, abends – immer ein Ei-Protein-Kick.

  6. Lachs: Schwimmt gegen den Strom und bringt Omega-3 mit.

  7. Mandeln und Nüsse: Der Snack, der euch nicht snackt.

Vor- und Nachteile von Fitnessfood

Vorteile:

  • Baut Muskeln auf, als wärt ihr im Lego-Land.

  • Macht aus eurer Ernährung ein A-Team.

  • Hilft beim Abnehmen, ohne dass ihr traurig auf den Teller schaut.

  • Gibt euch mehr Power als eine Ladestation.

Nachteile:

  • Kann euer Sparschwein zum Schwitzen bringen.

  • Zu viel des Guten kann auch mal zu wenig sein – Balance ist der Schlüssel.

  • Euer Magen könnte rebellieren, wenn ihr übertreibt.

Diese 3 Fitnessfood Rezeptideen sind garantiert fitness- und gesundheitsbewusst:

  1. Quinoa-Salat mit Gemüse und Hühnchen: Ein buntes Festmahl, das euren Muskeln ein Liedchen singt.

  2. Avocado-Ei-Toast: Der Morgensnack, der euch zum Lächeln bringt.

  3. Lachsfilet mit Süßkartoffel-Püree: Ein Abendessen, das schmeckt, als hätte es einen Michelin-Stern.

Also, liebe Fitness-Freunde, ran an die Töpfe und Pfannen – lasst uns kochen, schlemmen und unsere Körper mit allem Guten verwöhnen!


Clean Eating: Das große Saubermachen

Clean Eating ist wie Frühjahrsputz für euren Körper. Raus mit den verarbeiteten Lebensmitteln, rein mit den naturbelassenen, unverarbeiteten Zutaten. Es ist, als würdet ihr euren Körper bitten: „Bitte, sei mein Tempel, kein Müllschlucker.“ Lasst uns die Welt der natürlichen, unverarbeiteten Lebensmittel erkunden!

Was sind die gesundheitlichen Vorteile von Clean Eating?

  • Natürliche Nährstoffe: Clean Eating bedeutet, dass ihr euch mit Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien volltankt, wie ein Öko-Superheld.

  • Bessere Verdauung: Euer Darm wird euch danken, denn unverarbeitete Lebensmittel sind wie eine Wellness-Kur für euer Verdauungssystem.

  • Energie-Boost: Vergesst Energy-Drinks, Clean Eating gibt euch einen natürlichen Energieschub.

  • Gesundes Gewicht: Keine versteckten Kalorienbomben mehr – so erreicht ihr euer Wohlfühlgewicht fast wie von selbst.

Tipps für eine gesunde und ausgewogene Ernährung

  • Vielfalt ist Trumpf: Bunt ist gesund – mischt verschiedenste Obst- und Gemüsesorten.

  • Gute Fette: Avocados, Nüsse und Olivenöl – Fette können auch eure Freunde sein.

  • Komplexe Kohlenhydrate: Vollkorn, Quinoa und Süßkartoffeln statt Weißbrot und Zucker.

Tipps für den Einkauf von Clean-Eating-Lebensmitteln

  • Frische vor Fertigprodukte: Direkt zum Obst- und Gemüseregal steuern.

  • Bio, wenn möglich: Für die Extra-Portion Umweltliebe.

  • Zutatenliste checken: Je kürzer, desto besser. Unbekannte Zusatzstoffe? Nein, danke!

Rezepte für ein gesundes und ausgewogenes Clean-Eating-Erlebnis

  • Grüner Smoothie: Spinat, Banane, Avocado und Mandelmilch – euer grüner Muntermacher.

  • Quinoa-Salat: Quinoa, Kirschtomaten, Gurken, Feta und frische Kräuter.

  • Gegrillter Lachs mit Gemüse: Einfach, lecker und so gesund.

Die 5 häufigsten Fehler, die beim Start von Clean Eating gemacht werden

  1. Zu schnell umstellen: Langsam anfangen, der Körper braucht Zeit, sich anzupassen.

  2. Zu streng sein: Seid nicht zu hart zu euch. Ein gelegentlicher Ausrutscher ist kein Weltuntergang.

  3. Langeweile auf dem Teller: Experimentiert mit neuen Rezepten und Geschmäckern.

  4. Snack-Fallen: Vorsicht vor versteckten Zuckerfallen in scheinbar gesunden Snacks.

  5. Mangelnde Planung: Vorbereitung ist alles – plant eure Mahlzeiten im Voraus.

Diese 10 Tipps helfen dir, Clean Eating in deinen Alltag zu integrieren

  1. Meal Prep: Bereitet eure Mahlzeiten für die Woche vor.

  2. Gesunde Snacks: Immer eine gesunde Option griffbereit haben.

  3. Trinkgewohnheiten überprüfen: Mehr Wasser, weniger gesüßte Getränke.

  4. Gemeinsam kochen: Macht Clean Eating zu einem Familienprojekt.

  5. Saisonales Gemüse und Obst: Nutzt, was die Saison bietet.

  6. Clean Eating unterwegs: Auch außer Haus auf Frisches setzen.

  7. Auf den Körper hören: Was fühlt sich gut an, was nicht?

  8. Bildung: Informiert euch über Lebensmittel und ihre Wirkungen.

  9. Neue Rezepte ausprobieren: Bleibt neugierig und experimentierfreudig.

  10. Spaß haben: Genießt das Essen und den Prozess!

Also, liebe Clean-Eater, lasst uns frisch und munter in ein Leben voller Frische und Natürlichkeit starten! Mit einem Lächeln im Gesicht und einer Karotte in der Hand.

Bleibt sauber, bleibt gesund und vor allem: bleibt FeelGuad!


Low Carb Eating: Kohlenhydrate? Nein, danke!

Low Carb ist der Traum eines jeden, der Brot fürchtet wie der Teufel das Weihwasser. Hier geht es darum, Kohlenhydrate zu reduzieren und stattdessen auf Proteine und Fette zu setzen. Stellt euch vor, ihr würdet eure Spaghetti gegen Zucchini-Nudeln tauschen – klingt verrückt, schmeckt aber erstaunlich gut! Lasst uns zusammen erkunden, wie man sich satt und glücklich isst, ohne dass die Kohlenhydrate die Party crashen!

Low-Carb Eating – was ist das?

Stellt euch vor, euer Teller wäre eine Bühne, und Kohlenhydrate hätten Hausverbot. Low Carb bedeutet, die Aufnahme von Kohlenhydraten zu reduzieren und stattdessen auf Proteine und gute Fette zu setzen. Bye-bye, Pasta und Brot – hallo, Steak und Avocado!

Gesundheitliche Vorteile von Low-Carb Eating

  • Blutzuckerspiegel im Griff: Low Carb kann helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.

  • Energie ohne Crashs: Weniger Heißhungerattacken und Energielöcher.

  • Förderung der Herzgesundheit: Kann das Risiko für Herzkrankheiten reduzieren.

  • Gewichtsverlust: Oft effektiv zum Abnehmen und Fettverbrennen.

15 Gründe, warum Low-Carb-Gerichte besser sind

  1. Weniger Heißhunger: Adios, Zucker-Crashs und unerklärliche Snack-Anfälle.

  2. Mehr Sättigung: Proteine und Fette machen länger satt.

  3. Kreatives Kochen: Neue Rezepte und Zutaten entdecken.

  4. Guter Geschmack: Wer braucht Kohlenhydrate, wenn man Käse hat?

  5. Bessere Verdauung: Weniger Blähungen und Verdauungsprobleme.

  6. Energieschub: Stabiler Energielevel den ganzen Tag.

  7. Verbesserung der Haut: Weniger Zucker kann zu besserer Haut führen.

  8. Flexibilität: Low Carb lässt sich leicht in den Alltag integrieren.

  9. Stärkung der Muskeln: Mehr Protein unterstützt den Muskelaufbau.

  10. Verbesserte Konzentration: Klarer Kopf ohne Zuckernebel.

  11. Ernährungsumstellung – so gelingt die Low-Carb Eating

  12. Langsam starten: Reduziert Kohlenhydrate schrittweise.

  13. Alternativen entdecken: Zoodles statt Nudeln, Blumenkohlreis statt normalem Reis.

  14. Auf Etiketten achten: Versteckte Kohlenhydrate entlarven.

  15. Meal Prep: Plant eure Mahlzeiten im Voraus.

Abnehmen mit Genuss: Die 8 leckersten Low-Carb-Rezeptideen

  • Lachs mit Gemüse: Einfach, lecker und super gesund.

  • Gefüllte Paprika: Mit Hackfleisch und Käse – ein Traum!

  • Zucchini-Lasagne: Wer braucht schon Nudeln?

  • Avocado-Eiersalat: Cremig, sättigend und so gut.

  • Steak mit Blumenkohl-Püree: Ein Festessen ohne Reue.

  • Gemüse-Curry: Exotisch und voller Geschmack.

  • Low-Carb-Pizza: Mit Boden aus Mandelmehl oder Blumenkohl.

  • Himbeer-Kokos-Mousse: Süß und ohne Zuckerzusatz.

So klappt die Umstellung auf Low Carb ganz ohne Jojo-Effekt

  • Ausgewogen bleiben: Nicht nur Fleisch und Käse, auch Gemüse und Nüsse.

  • Regelmäßig essen: Vermeidet Heißhunger.

  • Genug trinken: Besonders wichtig bei Low Carb.

  • Bewegung integrieren: Unterstützt den Gewichtsverlust.

  • Geduld haben: Der Körper braucht Zeit, um sich anzupassen.

  • Sich belohnen: Ab und zu darf man sich auch mal was gönnen.

Also, meine lieben Low-Carb-Enthusiasten, lasst uns die Kohlenhydrate links liegen lassen und uns auf eine Reise begeben, die satt, zufrieden und gesund macht!

Bleibt schlau, bleibt satt und vor allem: Bleibt FeelGuad!


Vegane Ernährung: Grün, grüner, am grünsten

Stellt euch vor, euer Teller ist ein Regenbogen voller Gemüse, Nüsse und Samen. Statt Fleisch stehen Linsenbolognese und Avocado-Toast auf dem Programm.

Vielleicht ist vegane Ernährung eine Alternative für euch oder du bist der Flexityp. In diesem Fall erkunde ich mit euch gemeinsam die vegane Welt.

Überzeugende Gründe für eine vegane Ernährung

  • Umweltschutz: Vegan leben heißt, die Umwelt lieben. Weniger tierische Produkte bedeutet eine geringere CO2-Bilanz und weniger Wasser- und Landverbrauch.

  • Tierwohl: Tiere sind Freunde, nicht Essen. Vegan zu sein, zeigt eure Liebe und Respekt für alle Lebewesen.

  • Gesundheit: Eine pflanzenbasierte Diät kann das Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes und sogar einige Krebsarten reduzieren. Also, ein Hoch auf eure Gesundheit!

Diese Lebensmittel sollten in keiner veganen Küche fehlen

  • Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen und Kichererbsen sind eure Protein-Powerhouses.

  • Tofu und Tempeh: Vielseitig, lecker und voller Proteine.

  • Nüsse und Samen: Für den Extra-Crunch und Omega-3-Fettsäuren.

  • Frisches Gemüse und Obst: Der Regenbogen auf eurem Teller.

  • Vollkornprodukte: Für all die guten, komplexen Kohlenhydrate.

Häufige Mythen über vegane Ernährung

  1. "Veganer bekommen nicht genug Protein": Ein Mythos! Hülsenfrüchte, Nüsse und Tofu sind großartige Proteinquellen.

  2. "Vegane Ernährung ist langweilig": Falsch! Die vegane Küche ist so vielfältig und kreativ wie ein Kunstwerk.

  3. "Vegan bedeutet automatisch gesund": Nicht unbedingt. Vegane Ernährung kann auch ungesund sein, wenn sie zu verarbeitet ist.

Gründe, warum eine vegane Ernährung dich gesünder macht

  • Nährstoffreich: Eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen.

  • Herzgesundheit: Pflanzenbasierte Kost kann den Cholesterinspiegel senken.

  • Gewichtskontrolle: Vegane Lebensmittel haben oft weniger Kalorien und mehr Nährstoffe.

Mit diesen Tipps gelingt dir der Umstieg auf eine vegane Ernährung

  • Langsam starten: Beginne mit ein paar veganen Mahlzeiten pro Woche.

  • Informieren: Lerne, welche Lebensmittel vegan sind und wie du sie zubereitest.

  • Experimentiere mit veganen Rezepte: die 5 leckersten veganen Rezeptideen, die jeder probieren sollte:
  1. Veganes Chili sin Carne: Herzhaft, würzig und voller Proteine.

  2. Gemüse-Curry mit Kokosmilch: Exotisch, cremig und einfach köstlich.

  3. Vegane Buddha-Bowls: Bunt, gesund und super anpassbar.

  4. Zucchini-Nudeln mit Avocado-Pesto: Frisch, grün und ultralecker.

  5. Vegane Schokoladenmousse: Schokoladig, cremig und ein wahrer Traum.

Lasst uns gemeinsam die Welt ein bisschen grüner und gesünder machen – mit einer Prise Spaß und viel Liebe zum Essen. Also, schnappt euch eure Gemüsemesser und Mixer, und lasst die veganen Abenteuer beginnen!

Bleibt grün, bleibt gesund und bleibt FeelGuad!

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